Einzeltraining
Wenn Sie Ihre Deutsche Dogge individuell ausbilden wollen oder die Übungen vertiefen wollen, wird der Hund nach meiner Ausbildungsmethode ruhig und gewaltfrei begrenzt. Wir üben an unterschiedlichen Orten, damit der Hund nicht das gelernte mit nur einem Ort verknüpft: „Auf dem Hundeplatz hört er gut?!“
Die Entwicklung beider Spezies unterscheidet sich schon bei der Geburt: Die Sinnesorgane des Hund entwickeln sich nacheinander: Nase, Augen Ohren; Die des Menschen sind schon bei der Geburt voll funktionstüchtig. Die Sprachbarriere zwischen dem sekundär optisch (primär olfaktorisch) orientierten Hund und dem akustisch agierenden Menschen zu überwinden ist das Ziel: folglich findet eine echte Verständigung zwischen dem Hund und seinem Menschen statt, so ist er in der Lage die gewünschte Handlung auszuführen. Dabei lernt das Mensch-Hund-Team zunehmend die wirkliche Kommunikation miteinander zu verfeinern. Die tiefe, enge Bindung zwischen Mensch und Hund, ist die Grundlage der Ausbildung, eine wirkliche Kommunikation und Kooperation das Ziel der Ausbildung. Diese kann dann in anderen Hundesportarten (oder anderen Beschäftungen) weiter verfeinert werden.
Ein Beispiel dafür ist die Einhaltung des Kommandos „Sitz“ auch gegenüber für den Hund sehr hohen Reizen.
Foto unten: Varrón Ben Sarrass sitzt ruhig in der Mitte, während andere Hunde und Kinder mit Lärm in der Gruppe zu beobachten sind. Dies stellt für einen Hund normalerweise eine hohe Reizsituation dar.
Foto unten aus dem Leistungszentrum Hund in Heimbach-Hergarten mit Varón Ben Sarrass.
Weitere Fotos: er sitzt und sitzt und sitzt
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Yackson vom Hollenstein
mit 10 Wochen (links) und 5 Monate (rechts) bereits in der Ausbildung